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Ich schau Dir in die Transparenzdatenbank Kleiner!

Gehören Sie auch zu den glücklichen Gewinnern der Corona Krise?

Wenn nicht, dann wird Ihnen diese satirische Seite einen überraschenden Einblick in die Verteilung der über 47 Milliarden Euro geben, die in den drei Jahren ausbezahlt wurden, was dem halben Bruttosozialprodukt des österreichischen Staates innerhalb eines Jahres entspricht. Diese Summe wird von Ihnen und den nächsten Generationen zurückgezahlt werden müssen. Österreich liegt bei der Ausschüttung von Corona Hilfen im absoluten Spitzenfeld.

Kein anderes Land in der EU hat so viel Gelder an Corona Hilfen ausgeschüttet wie die Alpenrepublik. Und für manche, die es durch den Corona - Förderdschungel schafften - tat sich ein Paradies auf.

Was für ein Glück, dass es die Transparenzdatenbank gibt. Österreich Sei Dank! TOP SECRET war einmal.

https://transparenzportal.gv.at/tdb/tp/menu_persbezVeroeffentlichungCovid19Wirtschaftshilfen

 

And the Winner is...

Wir haben für Sie BIG PLAYER wie Casinos Austria, Rewe, Palmers, Starbucks, Wolford, Grand Hotel, ...Luxuslabels wie Vuitton, Fendi und Tiffany des Konzernchefs Bernard Arnault (der aktuell reichste Mann der Welt) und andere recherchiert. Ausserdem haben wir unzählige GOLDEN NUGGETS vom Stanglwirt bis zu Glock und auch viele unter den Möbel- Bau- und Elektromärkten entdeckt, die als die grossen Gewinner der Krise gelten. Aber wir haben den Humor nicht verloren und Dank der umtriebigen Kabarettszene in Österreich, haben wir unter FUNNY MONEY ein paar Extra-Schmankerl für Sie zusammengefasst. Passen Sie auf, dass Ihnen das Lachen nicht im Hals stecken bleibt!

Aber schauen Sie doch selbst- oder schicken Sie uns Gustostückerln aus dem österreichischen Förderroulette an kontakt@initiative-corona.info unter dem Motto: "Da geht noch was" Und vergessen Sie nicht die 4,8 Milliarden Euro, die bisher für das Testen Testen Testen ausgegeben wurden.

Die fetten Jahre haben gerade erst angefangen.

Achtung Triggerwarnung!

Inflation seit der Nachkriegszeit auf Rekordhoch.

Die österreichische HVPI-Inflationsrate war auch in den letzten Monaten des Jahres 2022 so hoch wie seit der Nachkriegszeit nicht mehr. Wann der Höhepunkt erreicht sein wird ist noch nicht absehbar. Seit Oktober 2022 und aktuell bis in den Januar 2023 ist die Inflation bei ca. 11%. "Damit ergibt sich eine Inflationsrate für das Jahr 2022 von 8,6 % – der höchste seit Beginn der Währungsunion gemessene Wert“, so die Österreichischen Nationalbank. Während in früheren Zeiten höherer Inflation (1970-er und 80-er) waren auch die Zinsen deutlich höher. Die aktuelle Situation unterscheidet sich darin fundamental. Heute ist nicht nur die Inflation dramatisch hoch, sondern auch die Zinsen sehr niedrig bei 1-2%. Damit ergibt sich eine noch nie dagewesene Differenz zwischen Inflation und Zinsen. Details entnehmen sie Bitte der Österreichischen Nationalbank: